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Boxen - Alle Boxartikel in unserem Shop

Unter allen Kampfsportarten ist Boxen sicherlich eine der bekanntesten. Es handelt sich hierbei um den klassischen Faustkampf, bei dem sich zwei Gegner gegenüberstehen und dessen Ziel es ist, entweder den Gegner durch einen K.o. außer Gefecht zu setzen oder ihn in der Punktewertung zu besiegen. Beim Kampfende durch K.o. unterscheidet man nochmals sich in dem „echten“ K.o. und dem technischen K.o., bei dem der Gegner vom Kampfrichter für kampfunfähig erklärt wird - auch dann, wenn er den Kampf eigentlich fortsetzen möchte.

Charakteristisch für den Boxsport sind die dick gepolsterten Handschuhe, die den Händen einer Faustform geben und die als einziges Hilfsmittel im Kampf erlaubt sind. Ansonsten sind die Boxkämpfer nur mit einer kurzen Hose und speziellen Schuhen bekleidet.

Der Boxsport ist in Deutschland äußerst beliebt, und das nicht etwa erst seit dem Erfolg der Klitschko-Brüder. Schon in den 90er-Jahren, als Ikone Henry Maske und zeitweise auch Axel Schulz ihre größten Erfolge feierten, wurde das Boxen in Deutschland - zumindest vor dem Fernseher – zu einem echten Volkssport. Kaum einer, der an den großen Boxabenden, die live im TV übertragen werden, nicht gebannt vor dem Gerät sitzt und mit seinem Lieblingsboxer mitfiebert.

Kein Wunder also, dass das Boxen inzwischen auch als Hobbysport in der Bevölkerung äußerst beliebt ist. In fast jeder größeren Stadt gibt es Boxenhallen und Gym´s, in denen man nach Herzenslust trainieren kann, entweder nur als Freizeitvergnügen, oder um an echten Boxkämpfen teilzunehmen.

Nicht von der Hand zu weisen ist jedoch, dass Boxen ein sehr gefährlicher Sport ist. Wer nur unzureichend vorbereitet ist und nicht auf ein professionelles Equipment setzt, der kann sich mitunter komplizierte und langwierige Verletzungen einhandeln. Daher ist es wichtig, den Boxsport ernsthaft und seriös zu betreiben und auf das bestmögliche Material zu setzen. kwon.de steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und bietet in seinem renommierten Onlineshop alles, was der Sportler für das Boxen benötigt. Hier erhalten Sie zum Beispiel Boxhandschuhe und unterschiedlichen Größen und Ausführungen, Boxshorts, Mäntel, Mundschutze und vieles mehr.

Boxen - Regeln und Gewichtsklassen

Um beim Boxen für die Kämpfer annähernd gleiche Voraussetzungen zu schaffen, gibt es feste Regeln sowie Gewichtsklassen, in die die Boxer eingeteilt werden. Zwar existieren weltweit viele unterschiedliche Boxverbände, die Regularien sowie die Gewichtsklassen sind jedoch fast immer gleich.

Je nach Gewichtsklasse dauert eine Runde im Boxkampf zwischen einer und drei Minuten. Wie viele Runden ein Kampf umfasst, hängt ebenfalls von der Gewichtsklasse und der Frage ab, ob es sich hierbei um einen Amateur- oder Profikampf handelt.

Ein Boxkampf muss nicht zwingend über die vorgesehene Rundenzahl ausgetragen werden. Wird der Kampf zuvor durch einen K.o. beendet, so werden die übrigen Runden nicht mehr ausgeführt. Zur Bewertung des Boxkampfes gibt es einen Ringrichter sowie mehrere Kampfrichter. Der Ringrichter besitzt die Aufgabe, die Einhaltung der Regeln im Ring zu überwachen und bei Regelverletzungen einzuschreiten, bzw. einen Kämpfer als kampfunfähig zu erklären und somit den Kampf abzubrechen.

Amateur- und Profiboxen

Grundsätzlich wird im Boxsport zwischen Amateur- und Profiboxen unterschieden. Während das Profiboxen in verschiedenen Verbänden unter Aufbietung hoher Preisgelder und oftmals sehr öffentlichkeitswirksam veranstaltet wird, gibt es im Amateurboxen eine eigene Weltmeisterschaft, außerdem ist es ein fester Bestandteil der Olympischen Spiele.

Apropos Olympische Spiele: Bereits in der Antike war der Faustkampf „Mann gegen Mann“ eine sehr populäre Sportart, allerdings hatte diese mit dem Boxen, wie wir es heute kennen, noch relativ wenig zu tun - sowohl hinsichtlich der Ausstattung als auch dem zugrunde liegenden Regelwerk. Das moderne Boxen entwickelte sich aus den sogenannten Preiskämpfen, welche in England insbesondere im 17. und 18. Jahrhundert sehr populär waren. Auch hier unterschieden sich die Regeln noch von denen des modernen Boxens, diese wurden erst zur Mitte des 19. Jahrhunderts festgelegt. Man spricht dabei auch von den Queensberry-Regeln.

Grundregeln des Boxens

Beim Boxkampf werden ausschließlich die geschlossenen Fäuste - in entsprechenden Handschuhen - zum Kampf als Werkzeuge verwendet. Alle anderen Körperteile dürfen nicht eingesetzt werden. Benutzt der Kämpfer sie dennoch, können Punktabzüge die Folge sein. Bei wiederholter Benutzung von Beinen, Füßen oder dem Kopf zum Schlagen kann der Kämpfer disqualifiziert werden.

Erlaubte Trefferzonen beim Boxen sind der Kopf bzw. dessen Vorderseite, der Hals sowie der Oberkörper bis zur gedachten Gürtellinie. Auch die Arme zählen zur Trefferzone. Alles was darunter liegt sowie Schläge auf den Rücken oder den Hinterkopf werden als Foul gewertet und können somit Punktabzüge nach sich ziehen. Gleiches gilt, wenn ein Boxer klammert bzw. Schläge durch andere Aktionen blockiert.

Das Boxen wird üblicherweise in einem Ring ausgeführt, der entgegen der Bezeichnung quadratisch ist und eine Kantenlänge zwischen 4,88 m und 7,32 m besitzt. Der Boxring wird durch elastische Seile begrenzt, so dass kein Kämpfer während dem Kampf aus dem Ring hinaus fallen kann. Die Ringecken sind jeweils dick gepolstert, der Boden ist ebenfalls elastisch ausgeführt, so dass ein zu Boden gehen nicht zu Verletzungen führt.