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Kickboxen | Thaiboxen | Muay Thai Ausrüstung / Trainingsgeräte

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Kickboxen, Thaiboxen, Muay Thai Kampfsport Shop

Sie suchen den echten „Kick“? Sie möchten eine Sportart ausüben, die das Beste aus dem klassischen Boxen mit den eindrucksvollsten Bewegungen und Kampfabläufen aus den Sportarten Karate oder Taekwondo verbindet? Sie möchten Ihren gesamten Körper zum Kampf einsetzen und nahezu alle Körperpartien dafür effektiv trainieren?

Dann sind Sie beim Kickboxen genau richtig! Es handelt sich hierbei um eine Kampfsportart, bei der sowohl das Schlagen mit den Händen bzw. Fäusten - ähnlich wie beim Boxen - als auch Tritte mit den Beinen und Füßen erlaubt sind. Lediglich Stöße mit den Ellenbogen und den Knien sind, je nach Regelwerk des jeweiligen Landes, teilweise verboten, in einigen Ländern und Verbänden jedoch auch erlaubt.

Gleiches gilt übrigens für das Halten und zu Fall bringen des Gegners. Auch diese Techniken sind im Kickboxen nicht einheitlich geregelt, sie unterscheiden sich also von Land zu Land und von Verband zu Verband.

Einige Regularien und Verbote gelten jedoch verbandsübergreifend und sind mittlerweile auch in allen Ländern der Erde, in denen Kickboxen betrieben wird, verboten. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Tiefschläge in den Bereich der Genitalien oder auch um das Schlagen auf den Rücken des Gegners. Auch das Werfen des Gegners ist, anders als bei Showsportarten wie z. B. Wrestling, im Kickboxen nicht erlaubt. Dass Angriffe auf Augen, Ohren und andere empfindliche Körperteile tabu sind, dürfte sich darüber hinaus von selbst verstehen.

Anders als Sportarten wie Karate oder Taekwondo kann Kickboxen nicht auf eine solch lange Tradition zurückblicken und wurde in den abendländischen Kulturen entwickelt. Trotzdem sind viele Elemente aus fernöstlichen Kampfsportarten sowie aus dem traditionellen Boxen übernommen, was für viele Menschen das Kickboxen zum Schmelztiegel unterschiedlichster Kulturen macht.

Nicht abzustreiten ist, dass Kickboxen ein recht gefährlicher Sport ist. Somit ist es absolute Pflicht, sich selbst durch die entsprechenden Ausrüstungsgegenstände zu schützen, die aber auch dem Schutz des Gegners zugutekommen. kwon.de bietet sämtliche Accessoires und das nötige Equipment für den professionellen Kickbox-Sport, angefangen von authentischen Textilien bis hin zu Schützern aller Art. Hier einige Beispiele aus dem Sortiment des Onlineshops von kwon.de:

Kickbox Hosen

Wie beim traditionellen Boxsport kämpfen die Sportler beim Kickboxen zumeist nur mit einer Hose bekleidet. Die Hosen sind aus glänzendem und reich verziertem Stoff beschaffen und mit einem breiten Bund am Bauch versehen.

Kickbox Trainingsanzüge

Für das Kickboxtraining – insbesondere in der kalten Jahreszeit – gibt es spezielle Trainingsanzüge. Sie sind aus isolierenden Materialien gefertigt, so dass der Körper nicht auskühlt. Die (langen) Hose eines Trainingsanzugs ist oft auch separat erhältlich.

Boxmäntel

Für den Einmarsch in den Ring gibt es – wie beim herkömmlichen Boxen – auch im Kickboxen kurze Mäntel mit Kapuze. Sie sollen den zuvor aufgewärmten Körper warmhalten.

Die verschiedenen Wettkampfarten im Kickboxen

Grundsätzlich erfolgt im Kickboxen zunächst eine Einteilung der Kämpfer in unterschiedliche Gewichtsklassen, um möglichst gleiche Voraussetzungen für einen fairen Kampf zu schaffen. Je nach Übungsstand und Erfahrungsgrad kann der Sportler dann an verschiedenen Wettkampfarten teilnehmen. Hier die wichtigsten von ihnen:

Vollkontakt-Kickboxen

Sicherlich die interessanteste, aber auch die gefährlichste Variante des Kickboxens ist der sogenannte Vollkontakt. Im Gegensatz zu den anderen Wettkampfarten werden die Kämpfe im Vollkontakt in einem Boxring ausgetragen - also nicht auf Matten. Überhaupt bestehen im Vollkontakt-Kickboxen viele Parallelen zum bekannten Boxsport, zum Beispiel jene, dass der Kampf entweder durch K.o. des Gegners oder auch über die Punkte gewonnen werden kann. Auch ein technischer K.o. kann im Vollkontakt-Kickboxen den Sieg für den Gegner bedeuten.

Charakteristisch für die Vollkontakt-Variante des Kickboxens ist außerdem, dass sie in der Regel mehr unterschiedliche Kampftechniken als bei den anderen Varianten erlaubt. Ein gutes Beispiel dafür sind die Tritte gegen den Oberschenkel, auch als Low-Kicks bezeichnet. Sie sind bei vielen Vollkontaktkämpfen erlaubt, bei den anderen Varianten des Kickboxens dagegen in der Regel nicht.

Semikontakt

Beim Semikontakt-Kickboxen (auch „Pointfighting“ genannt) werden die Kämpfe zumeist auf gepolsterten Matten ausgetragen, nicht in einem herkömmlichen Boxring. Bezeichnend für diese Variante des Kickboxens ist, dass der Kampf nach jedem Körpertreffer unterbrochen wird und es sich die Kämpfer danach wieder in die Ausgangsstellung begeben. Während der Unterbrechung wird der jeweilige Treffer von drei Kampfrichtern bewertet. Nur wenn sich diese Kampfrichter auf eine Bewertung einigen können, erhält der betreffende Kämpfer einen Punkt. Sieger ist am Ende derjenige, welcher die meisten Punkte von den Richtern zugesprochen bekommen hat.

Leichtkontakt

Die Leichtkontakt-Variante des Kickboxens ist nicht - wie der Name vermuten lassen könnte - eine Anfängervariante bzw. eine besonders leicht zu erlernende Form dieses Sports. Im Gegenteil: Hinsichtlich der Technik und Kondition sind Leichtkontakt-Kämpfe besonders anspruchsvoll. Im Gegensatz zum Semikontakt wird der Kampf hierbei nicht nach jedem Treffer unterbrochen, sondern - ähnlich wie beim Boxen - in Runden ausgetragen. Die Richter bewerten also jede einzelne Runde. Für Leichtkontaktkämpfe ist das Tragen einer geeigneten Schutzausrüstung obligatorisch, diese umfasst unter anderem einen Gebissschutz, den Fuß-und Schienbeinschutz, den Kopfschutz, einen Tiefschutz sowie bei Frauen einen speziellen Brustschutz.